Begriff Klout Score ist in letzter Zeit häufiger zu hören. Ein Wert anhand sich die Bedeutung einer Person in sozialen Netzwerken messen lassen soll.
Über den Sinn bzw. Unsinn dieses Klout Scores lässt sich streiten. Fact ist, dass er im amerikanischen Raum bei der Besetzung von Marketingstellen eine hohe Bedeutung genießt. Ein besserer Klout Score wirkt sich nicht nur auf den Beruf aus, sondern es winken auch Rabatte und Vergütungen. Klout nennt diese Perks. Diese reichen von Gutscheinen bei McDonalds bis hin zu Rabatten bei Sony und Samsung. Das Ziel dahinter ist klar: Viral-Marketing durch gut vernetzte Kunden. Social Media gewinnt für deutsche Unternehmen zunehmend an Bedeutung und deutsche Jobbörsen füllen sich mit Stellenanzeigen im Bereich Social Media Marketing. Grund genug die Kennzahl mal genauer zu untersuchen. Anhand eines 30-Tage-Projekts soll mein Score um 50% anwachsen (von 45 auf ca 75 Punkte) . Um das Ziel zu erreichen ist es zunächst entscheidend die Determinanten zu kennen, die den Wert beeinflussen.

Ausgewertet werden für die Netzwerke LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter, Google+, Foursquare und Youtube. Neben der Anzahl der Freude, werden die Aktivitäten und wie oft ein Betrag geteilt wurde, analysiert.

 

 

Projekt Klout Score – Einleitung

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